Mein Bogy-Praktikum am IWR

vom 29.03.05 bis 1.04.05

1. Erster Tag

1.1 Einführung

Zuerst habe ich von Herrn Michael Winckler erklärt bekommen, wie man im Terminal des Computers arbeitet. Mit ls wird der Inhalt des aktuellen Verzeichnisses im Terminal angezeigt. Mit mkdir erstellt man im aktuellem Verzeichnis ein Unterverzeichnis mit entsprechendem Namen. Wenn man den Namen eines gewünschten Programmes eingibt, wird es durch das jeweilige Linux/Unix-Programm aufgerufen.

1.2 Nachforschungen im Internet

Ich sollte Seiten über das "Raeuber-Beute-Modell" und ueber"Minimal spanning trees" suchen. Von diesen Seiten habe ich die Adresse und den Autor in einer Datei gespeichert und noch ein kleines Kommentar dazugeschrieben.

Raeuber- Beute Modell

1.3 Internet

Herr Michael Wickler hat mir dann erklärt, wie das Internet funktioniert. Er hat mir auch gezeigt, wie man eine Webseite herstellt. Und nun sitze ich hier und bin dabei meine erste Webseite zu erstellen. :-)

2. Zweiter Tag

2.1 Führung durch das IWR

Herr Michael Winckler hat mir das IWR gezeigt. Zuerst zeigte er mir den Raum,in dem die Rechner stehen, die alle Daten des IWRs speichern. Dieser Raum hat im Boden eine Kühlung, da die Computer sehr heiss werden und so gekühlt werden muessen.

2.2 Das IWR

Danach habe ich von ihm erklärt bekommen wie das IWR sich finanziert und woran im IWR alles gearbeitet und geforscht wird. Eine ganze Menge!! ;-) . Vorallem werden im IWR Modelle aufgestell, die Simulationen von diesen Modellen immer mehr der Wircklichkeit angepasst und optimiert.

Ein Verweis auf die Seite des IWR: http://www.iwr.uni-heidelberg.de.

2.3 Die AG am St.Raphael Gymnasium

Dazu kann ich erst etwas schreiben, wenn ich dort war!!!!

Jezt bin ich dort gewesen. Es hat sich zwar alles sehr interessant angehoert, doch ich habe nichts verstanden. Für mich waren alle diese "Programmier-Fachbegriffe" Chinesisch. ;-)

3. Dritter Tag

3.1 Herstellung einer DVD

Herr Michael Winckler hat mir erklaert, wie ein Film auf eine DVD kommt (Menu...).Es ist kaum zu glauben, wieviel Mathematik in einer DVD steckt!!

3.2 Raeuber Beute Modell

Dann wurde mir von Herrn Winckler erklaert, wie ein Raeuber-Beute Model aufgestellt wird und anhand eines Programmes, konnte ich sehen, wie die Geburtenrate der Beute und die Sterberate der Raeuber sich beeinflussen.

4. Vierter Tag

4.1 Das "Paper"

Herr Michael Winckler hat mir ein so genantes "Paper" gegeben. Das sind Zusammenfassungen, die von Teinehmern von Kongressen ueber deren Vortrag verfasst werden. Dieses Paper war auf Englisch und, wie ich fand, ein bisschen schwer zu verstehen. ;-) Es war aber trotzdem interessant so etwas mal zu lesen!!!

5. Resume

Es war eine sehr interssante, tolle und abwechslungsreiche Woche am IWR. Ich habe viele neue und interessante Sachen gelernt und wuerde hier wieder gerne ein Praktikum machen.